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© Johannes Ifkovits

MARCO ARMILIATO SPRINGT IN »TURANDOT« FÜR ERKRANKTEN FRANZ WELSER-MÖST EIN

Die Periode von krankheitsbedingten Absagen seiner Auftritte ab Ende Oktober, die Franz Welser-Möst jüngst bekanntgab, umfasst auch die anstehende Turandot-Premiere (7. Dezember 2023) an der Wiener Staatsoper. Marco Armiliato hat sich kurzfristig bereit erklärt, die musikalische Leitung der Neuproduktion zu übernehmen.

Der italienische Dirigent zählt zu den gefragtesten Operndirigenten der Gegenwart. Als solcher ist er regelmäßiger Gast an den wichtigsten Häusern der Welt. An der Wiener Staatsoper leitete er in den letzten Jahren Neuproduktionen von Samson et Dalila und Il trovatore sowie eine Vielzahl an Werken des italienischen und französischen Repertoires (Rossini, Bellini, Donizetti, Verdi, Puccini, Mascagni, Leoncavallo, Giordano, Gounod, Massenet), diverse Galas und Festkonzerte sowie 2019 die Eröffnung des Wiener Opernballs. 2019 wurde Marco Armiliato außerdem zum Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper ernannt. Neben Turandot wird Marco Armiliato am Haus am Ring im November/Dezember auch La bohème und Don Pasquale sowie im April Simon Boccanegra dirigieren.
→ Biographie


Direktor Bogdan Roščić: »Dass Franz Welser-Möst diese Neuproduktion, die wir seit langer Zeit gemeinsam geplant und vorbereitet haben, absagen musste, ist besonders schmerzhaft. Im Namen aller meiner Kolleginnen und Kollegen an der Staatsoper wünsche ich ihm auf diesem Weg nochmals eine schnelle Genesung. Marco Armiliato hat sich spontan bereit erklärt, die musikalische Leitung für dieses wichtige Projekt zu übernehmen, wofür ihm die Staatsoper zu großem Dank verpflichtet ist.«