Mattia Olivieri

© Wiener Staatsoper

Der Bariton Mattia Olivieri, geboren im italienischen Sassuolo, gab 2008 sein Debüt als Giorgio in La gazza ladra. Seit 2015 verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit mit der Mailänder Scala, wo er als Schaunard in La bohème und Belcore in L’elisir d’amore auftrat. Weitere Rollen an diesem Haus waren Masetto (Don Giovanni), Malatesta (Don Pasquale), Nardo (La finta giardiniera), Dandini (La Cenerentola), Mercutio (Roméo et Juliette) und Prosdocimo (Il turco in Italia).

Engagements führten ihn zudem an renommierte Opernhäuser wie die Metropolitan Opera in New York, die Bayerische Staatsoper, das Maggio Musicale Fiorentino, die Nationale Oper Amsterdam, das Teatro La Fenice in Venedig, das Theater an der Wien, das Royal Opera House Covent Garden in London, das Liceu in Barcelona sowie nach Valencia, Rom, Palermo und zu den Bregenzer Festspielen.

Zu seinen zukünftigen Projekten zählen unter anderem Marcello (La bohème) an der Bayerischen Staatsoper, Giorgio Germont (La traviata) am Liceu, Sir Riccardo Forth (I puritani) und Luna (Il trovatore) bei den Festspielen in Erl sowie der Figaro in Il barbiere di Siviglia an der Pariser Opéra und in Palermo.

An der Wiener Staatsoper debütierte Mattia Olivieri im Jahr 2022.

Vorstellungen mit Mattia Olivieri