José Coca Loza
Der in Zürich lebende bolivianische Bass JOSÈ COCA LOZA begann 2021/22 als Interpret der Bass-Arien in einer szenischen Produktion der Matthäuspassion am Theater Basel. Zu den jüngsten Höhepunkten zählen Auftritte in Robert Wilsons Inszenierung von Messiah unter Marc Minkowski bei der Salzburger Mozartwoche, am Théâtre des Champs-Elysées in Paris und am Grand Théâtre de Genève, sein Debüt am ROH, Covent Garden als Lesbo (Agrippina), Astolfo in Vivaldis Orlando furioso im Moskauer Tschaikowski-Konzertsaal, Haly (L’italiana in Algeri) bei den Salzburger Festspielen 2018 und an der Opéra Royal in Versailles, Alidoro auf Tournee mit Cecilia Bartoli beim Lucerne Festival, im Palau de la Música in Barcelona und im Auditorio Nacional de Música in Madrid, Clistene in Vivaldis L’Olimpiade im Amsterdamer Concertgebouw, Mustafà (L’italiana in Algeri) mit dem Orquesta Ciudad de Granada, Truffaldino (Ariadne auf Naxos) beim Festival de Música de Canarias auf Teneriffa und in Las Palmas sowie Mozarts Requiem mit dem Tonhalle-Orchester Zürich und mit dem Den Haager Residentie Orkest.
Vorstellungen mit José Coca Loza