Prognose: Ein Opernfest!
Saison 2024/2025 |

»Wenn das Repertoire zum Ereignis wird«
Von betörenden Stimmschönheiten ist in der Rezension die Rede, faszinierendem Klangfarbenspektrum und brillanten Phrasierungen. Passend dazu der letzte Satz der Rezension: »Der Jubel wollte nicht enden.«
Nun kehren die drei Sängerpersönlichkeiten in derselben Produktion ins Haus am Ring zurück. Beczała, eine der führenden Tenorstimmen unserer Zeit, gibt den Maler Cavaradossi: eine Partie, die zu den Paraderollen des an Wiener Staatsoper zum Kammersänger ausgezeichneten Tenors zählt. Als Tosca ist Sonya Yoncheva zu hören – sie singt diesen März auch die Titelpartie in der neuen Iolanta-Premiere –, Ambrogio Maestri ist wieder der eiskalt agierende Baron Scarpia.