Prognose: Ein Opernfest!
Saison 2024/2025 |
![](https://www.wiener-staatsoper.at/files/Media/Aktuelles-NEWS/Saison_24-25/02-Februar/Tosca__2021-05-21_Nr618__D5B9420.jpg?width=399&height=1000&fit=cover&crop=2274,2844,255,153&quality=100)
»Wenn das Repertoire zum Ereignis wird«
Von betörenden Stimmschönheiten ist in der Rezension die Rede, faszinierendem Klangfarbenspektrum und brillanten Phrasierungen. Passend dazu der letzte Satz der Rezension: »Der Jubel wollte nicht enden.«
Nun kehren die drei Sängerpersönlichkeiten in derselben Produktion ins Haus am Ring zurück. Beczała, eine der führenden Tenorstimmen unserer Zeit, gibt den Maler Cavaradossi: eine Partie, die zu den Paraderollen des an Wiener Staatsoper zum Kammersänger ausgezeichneten Tenors zählt. Als Tosca ist Sonya Yoncheva zu hören – sie singt diesen März auch die Titelpartie in der neuen Iolanta-Premiere –, Ambrogio Maestri ist wieder der eiskalt agierende Baron Scarpia.