© Edouard Brane

Benjamin Bernheim

Der französische Tenor Benjamin Bernheim hat sich in den vergangenen Spielzeiten als regelmäßiger Gast an den renommiertesten Bühnen Europas etabliert, u.a. an der Opéra de Paris, der Wiener und der Berliner Staatsoper, der Opéra national de Bordeaux und am Royal Opera House Covent Garden: seine Interpretationen der großen Tenorpartien des romantischen Repertoires stießen bei Publikum und Presse stets auf begeistertes Echo. Sowohl für seine Auftritte als auch für Aufnahmen wurde er hoch gelobt und von der Süddeutschen Zeitung als „die schönste Tenorstimme seit Luciano Pavarotti“ bezeichnet.
Zu Beginn der Spielzeit 2022/23 kehrt er an der Staatsoper Hamburg mit Des Grieux (Manon) zu einer seiner Paraderollen zurück. Den Herzog (Rigoletto) singt er an der Wiener Staatsoper und an der New Yorker Metropolitan Opera, an der er sein mit Spannung erwartetes Hausdebüt gibt. Danach gestaltet er Rodolfo (La bohème) an der Wiener Staatsoper. Sein lang erwartetes Debüt als Roméo (Roméo et Juliette) erfolgt zunächst konzertant mit dem Orchestre de chambre de Genève, dann in einer szenischen Produktion an der Zürcher Oper. Ebendort singt er auch Lenski (Eugen Onegin). Den Abschluss der Saison bildet Roméo et Juliette an der Opéra national de Paris. Auf der Konzertbühne ist Bernheim mit Verdis Requiem sowie Liederabenden in Bordeaux, Saarbrücken, Frankfurt und München zu erleben. Benjamin Bernheim studierte bei Gary Magby am Konservatorium in Lausanne, und war Mitglied des Internationalen Opernstudios und Ensembles am Opernhaus Zürich. An der Wiener Staatsoper debütierte er 2018 als Nemorino und sang auch noch Tamino, Rodolfo und Edgardo.

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Vorstellungen mit Benjamin Bernheim

06. Mai 2025
Dienstag
1 Pause

Roméo et Juliette

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10. Mai 2025
Samstag
1 Pause

Roméo et Juliette

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13. Mai 2025
Dienstag
1 Pause

Roméo et Juliette

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