Jongmin Park

© Wiener Staatsoper

Der südkoreanische Bass JONGMIN PARK studierte in seiner Heimatstadt Seoul Gesang und war Mitglied der Mailänder Accademia Teatro alla Scala, wo er bei Mirella Freni, Luciana Serra, Luigi Alva und Renato Bruson lernte. 2010-2013 war er im Ensemble der Hamburgischen Staatsoper. Hier übernahm er u.a. die Partien Colline, Sparafucile und Sarastro. 2014 debütierte er am ROH Covent Garden in London, bei den BBC Proms in London und beim City of London Festival, 2016 bei den Salzburger Festspielen, 2017 in Savonlinna. Er gewann den Internationalen Tschaikowski-Wettbewerb, den Lied-Preis des BBC Cardiff Singer of the World-Wettbewerbs und erhielt den Wagner-Preis beim Operalia-Wettbewerb. Er gab Liederabende in München und Frankfurt, im Wiener Musikverein und in Südkorea. An der Wiener Staatsoper debütierte er 2011 als Colline und sang hier weiters unter anderem Sir Giorgio, Leporello, Nozze-Figaro, Wassermann, Ramfis, Sparafucile, Banquo, Ferrando, Gremin, Hunding, Fafner (Siegfried), Narbal (Les Troyens), Angelotti, Raimondo und Basilio.

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Vorstellungen mit Jongmin Park