James Stephens

© Wiener Staatsoper GmbH / Michael Pöhn

Geboren in Huddersfield (England). Er wurde an der Royal Ballet School ausgebildet und nach seinem dortigen Abschluss 2013 an das Wiener Staatsballett engagiert. 2016 erfolgte seine Ernennung zum Halbsolisten.

 

Zu seinen wichtigsten Partien zählen Béranger in Rudolf Nurejews „Raymonda“, Gefährte des Prinzen und Spanischer Tänzer in Nurejews „Schwanensee“, Der Rattenkönig und Arabischer Tanz in Nurejews „Der Nussknacker“, Wolf in Michael Corders „Die Schneekönigin“, Der Namenlose in Patrick de Banas „Marie Antoinette“, Freund in Boris Eifmans „Giselle Rouge“, Demetrius in Jorma Elos „Ein Sommernachtstraum“, Endymion in Manuel Legris’ „Sylvia“, Die Abenddämmerung in Pierre Lacottes „Coppélia“, Pas de deux aus Joseph Lazzinis „La Fille mal gardée“, Csárdás-Solist in Roland Petits „Die Fledermaus“ und Petits „Proust ou les Intermittences du Cœur“ (Ausschnitt) sowie Partien in Jerome Robbins’ „The Four Seasons“ (Frühling und Herbst), John Neumeiers „Verklungene Feste“, „Josephs Legende“, „Le Pavillon d’Armide“ und „Le Sacre“, Frederick Ashtons „La Fille mal gardée“, John Crankos „Onegin“, Maurice Béjarts „Arepo“ (Pas de deux), Attila Bakós „The Fall“ (Gott), George Balanchines „Symphonie in C“ und „Jewels“ („Diamonds“), Edwaard Liangs „Murmuration“, Edward Clugs „Peer Gynt“, William Forsythes „Artifact Suite“ (Solopaar), Jiří Kyliáns „Psalmensymphonie“, Manuel Legris’ „Le Corsaire“ und Kenneth MacMillans „Concerto“. Er kreierte Partien in Eno Pecis „Petruschka“ (Schüler) und András Lukács’ „Movements to Stravinsky“.

Vorstellungen mit James Stephens