Mosaike

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Der besondere Schmuck des Raumes sind die von Bildhauer Heinz Leinfellner entworfenen Marmor-Einlegearbeiten (die beiden großflächigen Wandmosaike an der Längswand sowie die kleineren Motive über den Türen). Sie wurden mit 13 verschiedene Marmorsorten aus fast allen europäischen Ländern gearbeitet, eine Idee, die den Wunsch nach einem vereinigten Europa widerspiegelt.

Die großen Wandmosaike präsentieren Alltagsszenen des Opernbetriebes, in den Supraporten finden sich hingegen Stillleben.

Die Intarsien die sich auf der rechten Seite befinden, stellen im Einzelnen Folgendes (von rechts nach links) dar:

  • ein Regisseur bei einer Probe mit einer darstellenden Künstlerin
  • die Bühnenarchitektur
  • eine Chorprobe
  • das Kulissendepot
  • ein Perückenmacher
     

Die Intarsien auf der linken Seite zeigen (von rechts nach links):

  • eine Künstlergarderobe mit einer darstellenden Künstlerin vor dem Spiegel
  • eine Requisitenkammer
  • eine Tanzprobe
  • Musikinstrumente (im unteren Teil), Teile des Schnürbodens (im oberen Teil)
  • eine Kostümprobe