Nadja Swarovski, Maryam Yeganehfar, Siegfried Meryn, Bogdan Roščić, Katha Häckel-Schinkinger, Birgit Reitbauer © Peter Mayr

PRESSEGESPRÄCH DER WIENER STAATSOPER ZUM OPERNBALL 2022

Im Rahmen eines Pressegespräches informierte die Wiener Staatsoper heute über die aktuelle Situation rund um den Opernball 2022.

Die Frage, ob der Opernball angesichts der steigenden Corona-Infektionszahlen wie geplant am 24. Februar 2022 stattfinden kann, stand zu Beginn des Pressegesprächs im Mittelpunkt. Die Staatsoper ist dazu mit der Bundesregierung und der Bundestheater-Holding in engem Kontakt. Weiters wird sie in allen COVID-19-Fragen von einem medizinischen Expertenbeirat rund um Prof. Siegfried Meryn beraten, mit dem die Situation laufend neu beurteilt werden wird. Für alle Beteiligten steht in jedem Fall fest, dass die Sicherheit der Gäste und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an oberster Stelle steht und dass der Ball nur dann stattfinden kann, wenn diese durch ein entsprechendes Präventionskonzept gewährleistet ist.

Ein Zeitpunkt für die finale Entscheidung kann derzeit nicht genannt werden. Neben den medizinischen Faktoren wird dabei auch ein wirtschaftlicher Aspekt eine Rolle spielen müssen. Denn ab einem gewissen Zeitpunkt würde verlorener Aufwand entstehen (beispielsweise für Stornierungen größerer Aufträge), der im Budget der Wiener Staatsoper nicht abgebildet werden kann.

Seit Sommer sind die Vorbereitungsarbeiten zur Organisation angelaufen. Diese umfassen neben der Erarbeitung des Sicherheitskonzeptes ein neues Gastronomie-Konzept, Umbauten bestimmter Räume oder Gespräche mit Lieferanten. Auch das Vortanzen für das Jungdamen- und Herren-Komitee hat bereits stattgefunden.

Strenge Sicherheitsmaßnahmen und 2G-Plus-Konzept:
Medizinischer Expertenbeitrat rund um Prof. Siegfried Meryn

Da der Opernball besondere räumliche Voraussetzungen hat, wird es für die Durchführung in jedem Fall ein eigenes, über die sonstigen Sicherheitsmaßnahmen der Staatsoper hinausgehendes Sicherheits- und Präventionskonzept geben, das für alle Ball-Gäste sowie für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gilt. Dieses Konzept sieht entsprechend der heutigen Infektionslage neben der Vorlage eines 2G-Nachweises (geimpft oder genesen) u.a. zusätzlich verpflichtend einen negativen PCR-Test vor, der am selben Tag oder am Vortag gemacht wurde. Mit den Gastronomen führt die Staatsoper aktuell, über die 2G-Regelung hinaus, auch Gespräche bezüglich Maskenpflicht für das Personal. Selbstverständlich kann es jedoch notwendig werden, das Sicherheitskonzept aufgrund neuer Entwicklungen des Infektionsgeschehens kurzfristig anzupassen.

Beraten wird die Staatsoper in allen COVID-19 betreffenden Fragen von einer eigenen medizinischen Expertengruppe, die für die Stadt Wien auch andere Großveranstaltungen evaluiert hat.

Die Mitglieder sind:

  • Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn
  • Priv.-Doz. Dr. Alexander Indra, Institutsleiter der AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
  • Univ.-Prof. Dr. Elisabeth Puchhammer-Stöckl, Leiterin des Zentrums für Virologie der Medizinischen Universität Wien, Wissenschafterin des Jahres 2020
  • Prim. Univ.-Doz. Dr. Christoph Wenisch, Leiter der Infektions- und Tropenmedizin sowie Intensivstation der Klinik Favoriten
  • Assoz. Prof. Priv.-Doz., Dipl.-Ing. Dr. Hans-Peter Hutter, stellvertretender Leiter der Abteilung für Umwelthygiene und Umweltmedizin an der Medizinischen Universität Wien


Große Nachfrage nach Logen und Tickets – Opernball nahezu ausverkauft

Die Eintrittskarten für den 65. Wiener Opernball sind ebenso ausverkauft wie die Karten für die am Tag davor stattfindende Generalprobe der Eröffnung. Ebenfalls ausverkauft sind die Ranglogen im Zuschauerraum. Für die begehrtesten Logen im Parterre und ersten Rang bestehen Wartelisten. Vereinzelte Bühnenlogen, die ausschließlich für den Ballabend auf der Hinterbühne aufgebaut werden, sowie einige wenige Tischplätze in unterschiedlichen Räumlichkeiten sind noch erhältlich. Die Preise für Eintrittskarten, Loge und Tische sind unverändert auf dem Niveau von Februar 2020.

Der Opernball als Beitrag zur Nachwuchsarbeit der Wiener Staatsoper

Der Opernball hat eine besondere Bedeutung für eines der wichtigsten Vorhaben der Staatsoper, die Öffnung des Hauses für den Nachwuchs sowohl im künstlerischen Bereich wie auch im Publikum. Damit ist er auch ein besonders wichtiger Anlass für den neu gegründeten Offiziellen Freundeskreis der Wiener Staatsoper. Alle Details zum Offiziellen Freundeskreis unter wiener-staatsoper.at/foerdern.

Der Offizielle Freundeskreis bietet nicht nur besondere Veranstaltungen und Zugänge zum Haus und zum Programm der Staatsoper, sondern auch die Möglichkeit, die Arbeit der Staatsoper zu unterstützen, ob als Privatperson oder als Unternehmen. Die dabei erlösten Mittel kommen streng zweckgebunden ausschließlich der Nachwuchsarbeit der Wiener Staatsoper, sowohl im künstlerischen Bereich wie auch das Publikum betreffend, zugute. Hier sollen sie nicht zuletzt eine neue Generation des Opernpublikums an das Haus heranführen oder auch die Teilhabe an Kunst und Kultur für bildungsferne oder armutsgefährdete Gruppen ermöglichen.

Eine Mitgliedschaft im Offiziellen Freundeskreis ist in verschiedenen Kategorien möglich und beginnt ab 100€ bzw. für junge Mitglieder ab 50€ pro Saison. Als Mitglied in der Kategorie „Donator“ erhält man auch ein Vorkaufsrecht auf die begehrten Opernball-Ranglogen im Zuschauerhaus. Somit ist der Opernball eines der wichtigsten Fundraising-Instrumente des Offiziellen Freundeskreises.

Neuerungen in der Organisation des Opernballs

Der Opernball hat für die Wiener Staatsoper einen eigenen Stellenwert. Als großes Fest für über 5.000 Menschen, als ein Fernsehabend, der zuletzt von insgesamt fast 2,5 Millionen Seherinnen und Sehern verfolgt wurde, und als ein wirtschaftlicher Faktor für das Haus. Die Organisation dieses Abends muss aus Sicht der Direktion daher bei der Wiener Staatsoper selbst liegen. Ein großes hausinternes Team, vorrangig aus Eventmarketing, Gebäudeverwaltung, Technik und Presse, sorgt für die Organisation. Darüber hinaus unterstützt uns ehrenamtlich ein Komitee. Gastgeberin ist also die Wiener Staatsoper selbst.

Die Mitglieder des Komitees verfügen über besondere Expertise in einigen für den Opernball zentralen Gebieten. Zudem bringen sie ihre große berufliche Erfahrung und ihre Kontakte ein.

Nadja Swarovski

Zwischen dem Unternehmen Swarovski und dem Wiener Opernball besteht eine jahrzehntelange Verbindung: Seit dem ersten Opernball im Jahr 1956 wurde die Tiara für die Debütantinnen von Swarovski zur Verfügung gestellt. Nadja Swarovski ist aber nicht als Vertreterin des Unternehmens Swarovski im Komitee, sondern als ausgewiesene Expertin für Mode und Design mit einem internationalen Netzwerk.

Sie ist Vorsitzende der Swarovski Foundation, einer britischen Wohltätigkeitsorganisation, die sie 2013 gegründet hat, um Kultur und Kreativität zu fördern, die Selbstbestimmung in der Gesellschaft zu stärken und Bewußtsein für den Umweltschutz zu fördern. Darüber hinaus leitet sie die Swarovski Waterschool, die in sechs Kontinenten aktiv ist und Jugendlichen das Thema Wasserschutz vermittelt. Beide philanthropischen Organisationen konzentrieren sich auf die Umsetzung der Nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen.

Als erstes weibliches Vorstandsmitglied von Swarovski leitete sie die Abteilungen Branding, Nachhaltigkeit und Lizenzierung und führte die Luxusmodeschmuckmarke Atelier Swarovski ein. Die Kooperationen und Partnerschaften mit internationalen Designern machten sie zu einer der bedeutendsten Förderinnen von Designtalenten des 21. Jahrhunderts.

Im Jahr 2016 wurde Nadja Swarovski zum Chevalier de L'Ordre des Arts et des Lettres ernannt und 2019 erhielt sie die Ehrendoktorwürde der University of the Arts London. Sie ist im Vorstand der UCLA School of Theater, Film and Television, der FIT Foundation und dem Deutschen Modeverband. Sie ist Gründungspatin der London School of Architecture, Mitglied des European Council for Global Conservation der Nature Conservancy und Mitglied des Advisory Board von Maison de Mode und Nest.

Birgit Reitbauer

Allen Bereichen in der Opernballorganisation, die mit den Themen Essen und Trinken zu tun haben, wird sich Birgit Reitbauer widmen.

Seit vielen Jahren steht die Patronne der „Steirereck“-Restaurants für höchste gastronomische Qualität. Nach ihrer Grundausbildung an der Hotelfachschule Modul (heute Modul University Vienna) absolvierte die gelernte Tourismusfachfrau die Studien Betriebswirtschaft und Tourismusmanagement an der Wirtschaftsuniversität Wien. Umfangreiche Erfahrung sammelte sie im Catering- Unternehmen Do&Co, bevor sie die Geschäftsführung des Stadthauses der Kurkonditorei Oberlaa übernahm.

Das von ihr und ihrem Mann geführte Hauptrestaurant „Steirereck“ in Wien wird seit 2009 durchgängig in der Liste der World’s 50 Best Restaurants geführt, heuer auf Platz 12. Ausgezeichnet ist es mit fünf Hauben bei Gault-Millau und 99 Punkten bei à la Carte und Falstaff.

Maryam Yeganehfar

Im Bereich Eventplanung, Raumgestaltung und Programmierung der einzelnen Locations wird Maryam Yeganehfar das Orangisationsteam unterstützen. Seit 2008 ist sie Eigentümerin und Geschäftsführerin der der Eventagentur yamyam event production in Wien, einer Full Service Eventagentur. Vergangenes Jahr gründete sie ihr zweites Unternehmen „MARYAM Commercial and Residential Design“.

Maryam Yeganehfar schloss ihr Studium mit Schwerpunkt Management und Marketing mit dem Abschluss Bachelor of Arts an der Webster University St. Louis ab. Im Anschluss an das Studium arbeitete sie zwei Jahre in der Medien- und Künstleragentur William Morris in Los Angeles. Maryam Yeganehfar unterrichtet seit April 2013 Eventdesign und Eventmanagement an der New Design University in St. Pölten und seit Februar 2020 an der FH der WKW in Wien.

Katha Häckel-Schinkinger

Katha Häckel-Schinkinger wird den Offiziellen Freundeskreis der Wiener Staatsoper im Komitee vertreten, um beim Opernball das für die Ziele des Freundeskreises optimale Ergebnis zu erzielen. Der Ball erlöst nicht zuletzt durch den Freundeskreis erhebliche Mittel für die Nachwuchsarbeit der Staatsoper. Frau Häckel-Schinkinger wird den Freundeskreis, zusammen mit anderen namhaften Persönlichkeiten, auch bei der Arbeit mit diesen Ressourcen beraten, also wenn es darum geht, das Geld zielgerecht und effektiv zu verwenden, um neuen Gruppen die gewünschte Teilhabe an Kunst und Kultur zu ermöglichen.

Die Expertin für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit verfügt neben einem abgeschlossenen Studium der Kommunikationswissenschaft sowie einem Master-Studium in Sozialmanagement über jahrelange Erfahrung im Sozialunternehmertum. Unter anderem führte sie das Restaurant- und Cateringbusiness „Habibi & Hawara“, welches sie als Bildungs- und Integrationsprogramm für Geflüchtete und MigrantInnen mitbegründet hat. Aktuell leitet sie die Bereiche Kommunikation & Fundraising der Caritas Österreich.

Zusätzlich steht dem Opernball-Team die oben angeführte medizinische Expertengruppe beratend zur Seite.

Haupt-Ansprechpartnerin nicht nur der Medien in der Alltagsarbeit, sondern des Komitees in der Umsetzung seiner Ideen und Vorhaben ist die neu gegründete Marketing-Abteilung des Hauses unter Susanne Athanasiadis, in der auch die Eventorganisation der Staatsoper sowie die Pressestelle gebündelt sind.

Zitate:

Bogdan Roščić, Direktor:
Ob der Opernball im Februar 2022 stattfinden kann, wird sich erst weisen. Aber was ganz sicher ist, hat das Wiener Orakel Lotte Tobisch so zusammengefasst: Die Staatsoper leiht dem Ball für einen Abend ihre Seele – der Opernball ist daher ein Theaterabend unter vielen. Und bei Theaterabenden geht es bekanntlich nur darum, was man mit wem spielt. Darum freue ich mich, dass so interessante und unterschiedliche Persönlichkeiten künftig den Ball mit uns gestalten werden, und das hoffentlich schon sehr bald unter freundlicheren Umständen.“

Nadja Swarovski, Komitee:
„Es ist mir eine Freude und Ehre, mich für den Opernball in der Wiener Staatsoper zu engagieren, der eine immens wichtige und wertvolle kulturelle Institution darstellt.
Ich danke Dr. Roščić und unterstütze seine Pläne absolut, eine neue Ära des Balls mit einem zeitgemäßen, offenen Charakter und einer neuen allgemeinen Relevanz für die Gesellschaft einzuleiten. Ich empfinde eine starke Verbindung durch Themen, die seit jeher im Mittelpunkt meines Wirkens stehen. Das sind vor allem Geschlechtergleichheit, soziale Fairness und Ökologie, wie sie die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen enthalten, an denen wir die Bemühungen der Swarovski Foundation ausgerichtet haben.
Es gibt viele Möglichkeiten, diese Prinzipien auf dem Ball zu verwirklichen, und wir sind den österreichischen und internationalen Sponsoren dankbar, dass sie ein aktiver Teil dieses Unterfangens sind. Natürlich bin sehr glücklich und zufrieden, meine Kontakte in der internationalen Design- und Kunstszene einzubringen, um den Ball auch in dieser Hinsicht auf eine nächste Stufe zu heben.

Birgit Reitbauer, Komitee:
„Der Ball der Wiener Staatsoper ist nicht nur der Höhepunkt der Wiener Ballsaison, sondern auch für den Wirtschaftsstandort Wien ein ganz wichtiger Faktor. Viele Besucher reisen extra aus dem Ausland zu diesem Ereignis nach Wien und verbringen nicht nur einen schönen Abend in der Wiener Oper, sondern verbinden dies gleich mit einem mehrtägigen Aufenthalt in unserer schönen Stadt und nehmen das großartige kulturelle und gastronomische Angebot wahr.
Dass dieser Ball nicht nur national sondern international großes Aufsehen erregt, zeigt auch die Tatsache, dass in so mancher Weltstadt der „Opernball“ Nachahmer gefunden hat. Der „Viennese Opera Ball“ in New York oder der Ball der Semperoper in Dresden sind nur zwei davon. Der Mythos lebt und wird Jahr für Jahr in die Welt getragen.
Für mich als Mitglied des Komitees ist es eine besondere Ehre und Freude an diesem außergewöhnlichen Abend einen kleinen Beitrag zum Gelingen dieses Balles leisten zu dürfen. Sind doch viele Gäste des Opernballes auch Stammgäste unseres Hauses.
Das Ziel soll sein jedes Jahr aufs Neue Bewährtes zu verbessern und Neues zu etablieren, um so den Besucherinnen und Besuchern des Balles einen abwechslungsreichen und außergewöhnlichen Abend zu bereiten.“

Maryam Yeganehfar, Komitee:
Alteingesessene und gewohnte Konzepte durchbrechen; Räume neu denken; Dinge anders gestalten und in ein neues Licht rücken  - all das sind Gründe warum ich voller Spannung und Neugierde diese Aufgabe annehme. Die Möglichkeit, gemeinsam mit außerordentlich talentierten und inspirierenden Menschen dem Opernball ein neues Gesicht zu verleihen, ist sehr spannend und erfüllt mich mit Freude. Räume zu inszenieren ist mein täglich Brot, bislang durfte ich in zahlreichen Locations weltweit meine Konzepte erarbeiten und implementieren. Doch keine Location kommt auch nur annähernd an die Größe und Schönheit der Wiener Staatsoper heran, eine Mischung aus unterschiedlichen Welten, Epochen und Generationen und jeder Raum in sich wundervoll und im gemeinsamen Gefüge einzigartig. Als Gestalterin von Räumen und Ereignissen kann ich mir nichts Schöneres vorstellen als an diesem Ort einen unvergesslichen Abend zu inszenieren.“

Katha Häckel-Schinkinger, Komitee:
„Kulturelle Teilhabe trägt zum sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft bei, weil sie Zugang zu Geschichte, zu Traditionen und kulturellen Werten ermöglicht. Die Aufgabe des Freundeskreises ist es einerseits, vor allem auch junge Menschen für das kulturelle Angebot der Wiener Staatsoper zu begeistern und Teilhabe zu ermöglichen, und zwar unabhängig von Herkunft, Bildung oder Einkommen. Und andererseits das Angebot auch gemeinsam mit Betroffenen zu erweitern und damit nachhaltig Zugangsschranken abzubauen. Kulturelle Teilhabe und Bildung ermöglicht Mitgestaltung, sie trägt zur Bildungsgerechtigkeit, zur Lebenszufriedenheit in all ihren Facetten bei und ist außerdem ein essentieller Faktor für die Persönlichkeitsbildung junger Menschen und regt zur eigenständigen Auseinandersetzung mit künstlerischen aber auch gesellschaftlichen Themen an. Kulturelle Teilhabe bedeutet gesellschaftliche Teilhabe. Darum freue ich mich sehr auf diese ehrenamtliche Aufgabe im Komitee des Wiener Opernballs.“