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© Marco Borrelli

Musik, Medizin & Gender

Erstmals gibt es an der Wiener Staatsoper ein Symposium, das sich mit Fragestellungen rund um Medizin, Musik und Gender auseinandersetzt. Am 30. Juni um 10 Uhr wird das von KS Cecilia Bartoli initiierte Symposium von ihr eröffnet, namhafte Medizinerinnen und Kulturwissenschaftler beleuchten das Themengebiet aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln.

Zu hören sind u.a. auch der Countertenor Kangmin Justin Kim und die Mezzosopranistin Alma Neuhaus mit Georg Friedrich Händels Arie Lascia ch'io pianga.

Neben Vorträgen gibt es auch einen Dirigierworkshop, bei dem einzelne Zuhörerinnen und Zuhörer sich unter Anleitung vor ein kleines Ensemble stellen und sich als Dirigentin/Dirigent versuchen dürfen.

Auch ein simuliertes Probespiel findet statt: Wie bei einem echten Probespiel treten Mitglieder der Wiener Philharmoniker bzw. des Bühnenorchesters hinter einem Paravent auf und spielen kurze Musikstücke. Mittels eines online-Votings rät das anwesende Publikum, ob es jeweils eine Musikerin oder einen Musiker gehört hat. Das Voting-Ergebnis wird in der Schlussdiskussion des Symposiums präsentiert – wie auch die Ergebnisse der großen Fragebogen-Umfrage, die in den letzten Wochen an der Wiener Staatsoper stattfand, präsentiert werden.

Das Symposium findet im Gustav Mahler-Saal statt. Der Eintritt ist frei.


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