Lohengrin

Eine zutrauliche Ente ließ in Richard Wagner erste "Lohengrin"-Ideen erstehen. Der Meister notierte in sein Notizbuch:

"Wunderlicher Wasservogel,

wehrest wenig

der brünstigen Berührung."

Richard Wagner

Lohengrin

5., 11., 15., 18. September 2016

Yannick Nézet-Séguin | Dirigent

Andreas Homoki | Regie

Wolfgang Gussmann | Ausstattung

Franck Evin | Licht

Werner Hintze | Dramaturgie

Günther Groissböck | Heinrich der Vogler, deutscher König

Klaus Florian Vogt | Lohengrin

Ricarda Merbeth | Elsa von Brabant

Tomasz Konieczny | Friedrich von Telramund, brabantischer Graf

Petra Lang | Ortrud, seine Gemahlin

Boaz Daniel | Heerrufer

Oleg Zalytskiy, Gerhard Reiterer, Michael Wilder, Dominik Rieger | Vier brabantische Edle

Irena Krsteska, Kaya Maria Last, Cornelia Sonnleithner, Sabine Kogler | Vier Edelknaben


Zeichnung: © Benedikt Kobel 2016

http://staatsoperblog.at/wp-content/uploads/2014/12/kobel_benedikt.jpgBenedikt Kobel wurde in Wien geboren. Seit 1991 ist der Tenor an der Wiener Staatsoper als Solist engagiert und hat auf der Bühne der Staatsoper inzwischen über 1100 Vorstellungen gesungen. Künstlerisch begleitet die Zeichenkunst schon sein ganzes Leben. Die satirischen Strichzeichnungen in Tusche wurden bei zahlreichen Ausstellungen gezeigt und sind eine Mischung aus Ernst, Komik, Witz und Spott. Benedikt Kobel hat im Ueberreuter Verlag eine Sammlung seiner Zeichnungen unter dem Titel „Unterm Strich - Zur Schwierigkeit des Seins“ veröffentlicht, zuletzt erschien im Amalthea Verlag eine weitere Sammlung unter dem Titel "Prima la musica – Heiteres aus der Welt der Musik". Weitere Informationen: www.benediktkobel.at