»Liebeslieder«
Jerome Robbins – Lucinda Childs – George Balanchine: drei Choreographen, die ihre künstlerische Heimat in New York fanden und – aus unterschiedlichen Perspektiven – nach intensiven Verbindungen von Form und Komposition, Tanz und Musik suchten. »Liebeslieder« vereint nicht nur diverse Tanzwelten, sondern auch das Wiener Staatsballett mit Sänger*innen des Opernstudios sowie Pianist*innen der Wiener Staatsoper. Der Standard resümiert: »Dieser Abend setzt hinter die vieldiskutierte Behauptung, die romantische Liebe habe sich im 21. Jahrhundert verabschiedet, ein hervorragend getanztes Rufzeichen.« Die Kleine Zeitung bescheinigt »ästhetischen Genuss (›Other Dances‹) …, ausgezeichnet getanzt (›Concerto‹) …, Emotion in Bewegung (›Liebeslieder Walzer‹).« Die Kronen Zeitung schwärmt über Balanchines Liebeslieder Walzer: »Berückend elegant, klassisch zeitlos die Choreographie. Wunderbar getanzt!« Und die Frankfurter Rundschau ergänzt: »Ein hinreißender Abend des Wiener Staatsballetts!«
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