© Erli Grünzweil

Die Saison 2024/25

Wir freuen uns, Ihnen bereits jetzt umfangreiche Informationen zur nächsten Spielzeit übermitteln zu dürfen. 


DETAILS ZUM TICKET-VERKAUF FÜR DIE NEUE SPIELZEIT:


→ Ab 29. April, 10 Uhr, können ZYKLEN gekauft werden. Auch heuer bieten wir wieder zu einem Paket geschnürte Vorstellungen zum Vorzugspreis an - für Einsteiger, Fortgeschrittene und Liebhaber eines besonderen Genres oder Komponisten. Weiters gibt es zu diesem Zeitpunkt auch die Möglichkeit, letzte Plätze für ABOS zu bestellen. Mit der Präsentation des kommenden Spielplans ist nun auch ersichtlich, welche Vorstellungen sich in den jeweiligen Abo-Gruppen befinden. Angeboten werden Abonnements für jeden Wochentag außer Samstag.

→ Ebenfalls bereits ab 29. April, 10 Uhr, können alle Mitglieder des Offiziellen Freundeskreises der Wiener Staatsoper und des Freundeskreises Wiener Staatsballett – noch vor dem allgemeinen Verkaufsstart! – Tickets für ausgewählte Vorstellungen von September 2024 bis Ende Jänner 2025 kaufen. Sie können auch jetzt noch die Chance nutzen, Mitglied in unseren Freundeskreisen zu werden und somit Ihren Vorsprung beim Erwerb Ihrer Tickets für die Saison 2024/25 zu nutzen!

→ Am 13. Mai, 10 Uhr, starten der allgemeine Verkauf für Vorstellungen im September und Oktober sowie die Möglichkeit für Vorbestellungen für die gesamte Saison ab November. 


DIE PREMIEREN 2024/25
 

DON CARLO

Giuseppe Verdi­
26. September 2024

»Für mich erzählt Don Carlo mehr als jede andere Oper über Macht als Antithese zur Freiheit und über all das, was diese Macht verursacht: Unterdrückung, Gewalt, Inhaftierung, Mord.« So der Regisseur Kirill Serebrennikov, der Giuseppe Verdis einzigartiges Werk als erste Premiere der Spielzeit inszenieren wird. Exemplarisch ist die Besetzung unter Musikdirektor Philippe Jordan, die musikalisch wie szenisch Spektakuläres verspricht!
 

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FIN DE PARTIE

György Kurtág
16. Oktober 2024

Eine folgerichtige Sensation – so muss man Fin de Partie wohl bezeichnen. György Kurtág war 92 Jahre alt, als er diese, seine erste, Oper nach Samuel Beckett, zur Uraufführung brachte. Regisseur Herbert Fritsch setzt in seiner Inszenierung auf eine »fröhliche Vergänglichkeit« und trifft sich darin mit Dirigentin Simone Young, die in Kurtágs bemerkenswerter Komposition auch eine Menge schwarzen Humor erkennt.

 

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DIE ZAUBERFLÖTE
Wolfgang A. Mozart
27. Jänner 2025

Die 1791 uraufgeführte Zauberflöte ist von Gegensätzen und von Vielfalt geprägt. Eine märchenhafte, die Welt umspannende Zauber-Sphäre verbindet Erkenntnis- und Weisheitsanspruch mit einfacher Lebensfreude, Heiterkeit und Komik. In der Inszenierung von Barbora Horáková und unter der musikalischen Leitung von Franz Welser-Möst kommt das international vielgespielte Werk an der Wiener Staatsoper nun neu heraus!


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NORMA
Vincenzo Bellini
22. Februar 2025

Norma von Vincenzo Bellini zählt zu den großen Meisterwerken der Belcanto-Epoche. Die tragische Geschichte wird durch so berückende wie einzigartige Musik erzählt, die zentrale Arie »Casta diva« hat geradezu ikonische Berühmtheit erlangt. An der Wiener Staatsoper kommt Norma nach längerer Pause wieder zur Premiere: geleitet von Michele Mariotti, inszeniert von Cyril Teste, der im Vorjahr mit seiner Inszenierung von Salome einen großen Staatsopern-Erfolg feierte.


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IOLANTA
Piotr I. Tschaikowski
24. März 2025

Piotr I. Tschaikowskis letzte Oper Iolanta ist ein faszinierendes Märchen voll atemberaubender Melodien, das vordergründig von einer blinden Prinzessin und hintergründig von Erkenntnis und Erlösung handelt. Regisseur und Staatsoperndebütant Evgeny Titov interessiert in seiner Inszenierung ein »schonungsloser Blick auf die Welt«. Musikalischer Leiter der Neuproduktion ist Tugan Sokhiev, der zuletzt unter anderem mit den Wiener Philharmonikern auf Asientournee begeisterte.


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TANNHÄUSER
Richard Wagner
22. Mai 2025

Tannhäuser, uraufgeführt 1845, erzählt vom suchenden Menschen – und von der Liebe. Nach dieser fragt die Wartburger Sängergemeinschaft, nach dieser forscht auch Tannhäuser: Bei der Liebesgöttin Venus findet er schier endlose Lust, bei der »reinen« Elisabeth hofft er Seligkeit zu finden. Wagners romantische Oper wird an der Wiener Staatsoper von Lydia Steier neu inszeniert, Musikdirektor Philippe Jordan leitet das international gefragte Sänger*innenensemble.


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Wiener Staatsballett

Für seine letzte Spielzeit als Direktor und Chefchoreograph des Wiener Staatsballetts hat Martin Schläpfer in der Wiener Staatsoper zwei Premieren geplant: Mit Christopher Wheeldons The Winter’s Tale nach William Shakespeares gleichnamiger Tragikkomödie steht eine wichtige österreichische Erstaufführung am Spielplan, in Pathétique treffen mit George Balanchine und Merce Cunningham zwei Ikonen der New Yorker Tanzmoderne auf eine Uraufführung Martin Schläpfers.


Wiener Staatstballett 2024/25