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© Victoria Nazarova
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Die Pracht von Mozarts und Da Pontes dramatischem Können

Mit Filipe Manu als Ferrando und Emily D’Angelo als Dorabella gibt es sogar zwei Hausdebüts, und die vier übrigen Partien werden von Publikumslieblingen gegeben, die allein in den letzten Monaten auf dieser Bühne mit maßstabsetzenden Interpretationen unterschiedlicher Charaktere zu beeindrucken vermochten. Der sechswöchige Probenprozess für diese Neuinszenierung und somit die für alle Beteiligten bereichernde und erfüllende Reise durch die Partitur hat Anfang Mai begonnen – eine Reise, deren Ziel es ist, dem Publikum ab 16. Juni das Wunder Mozart neu erfahrbar zu machen. Schon vorab haben wir dem Così-Ensemble einige grundlegende Fragen vorgelegt, um herauszufinden, mit welchen Vorstellungen, mit welchem Verständnis der Musik von Così fan tutte ausgestattet, die jeweiligen Sängerinnen und Sänger diese Reise antreten und deren Ziel bereichern.


Gibt es für Sie ein Alleinstellungsmerkmal der Musik Mozarts, etwas, das seiner Musik Einzigartigkeit verleiht?

Kate Lindsey Was mich immer wieder zu Mozart zurückbringt, ist die Freude, der Geist und das Leben, die seiner Musik innewohnen. Als die Pandemie ausbrach und wir alle in unseren Häusern festsaßen, hatte ich jeden Tag etwa zwei Stunden am Nachmittag, in denen mein kleiner Sohn ein Nickerchen machte. Ich sah meine Notenregale an und nahm immer wieder Mozart-Partituren zur Hand, um sie jeden Tag aufs Neue zu studieren, einfach zu meinem eigenen Vergnügen. Mozart gab mir in diesen unsicheren Wochen und Monaten Halt und Nahrung.

Federica Lombardi Ich war immer schon davon überzeugt, dass Mozarts Musik die Kraft hat, jedes Mal neu zu überraschen. Ich habe den Eindruck, dass alles perfekt ist, und zwar auf eine sehr »einfache«, geradezu intuitive Weise. Jeder Takt der Musik ist in der Lage, verschiedene Empfindungen und Gefühle zu vermitteln, die den Hörenden vorhersagen lassen, wie die Situation in der Oper weitergehen oder wie sich der Charakter der Figur entwickeln wird.

Christopher Maltman Mozarts Musik ist schlicht und einfach der Beweis dafür, dass es Genie gibt. Sie nimmt den zu seinen Lebzeiten dem Publikum vertrauten Musikstil auf und verwandelt ihn in Magie. Zugleich ist sie unglaublich subversiv. Das Finale des ersten Aktes von Don Giovanni beispielsweise muss bei der Uraufführung für gehöriges Aufsehen gesorgt haben. Mit anderen Worten: Mozart macht aus etwas völlig Vertrautem etwas völlig Neues.

Filipe Manu Ich empfinde Mozarts Musik als schlank und kraftvoll: Mit wenigen Noten ruft er die tiefsten Gefühle hervor.

Sie haben Rollen in allen drei Mozart-Da Ponte-Opern gesungen – gibt es innerhalb dieser Trias für Sie etwas Spezifisches, das nur in Così fan tutte zu finden ist?

Christopher Maltman Von den drei Da-Ponte-Opern ist Così diejenige, die am eindeutigsten außerhalb eines bestimmten historischen Kontextes steht. Es geht um eine Geschichte von sechs Menschen, die zu jedem beliebigen Zeitpunkt existieren könnten, eine Geschichte, die die ewigen Themen Liebe, Eifersucht und Treue durchdekliniert.

Peter Kellner Die drei Opern sind grundverschieden, ebenso die jeweiligen Charaktere, die ich gestaltet habe und die Situation, in die sie gestellt sind. Was mich allerdings fasziniert ist, auf welche unterschiedliche Weise in diesen drei Opern das Thema Liebe behandelt wird.

Kate Lindsey Meiner Meinung nach handelt es sich bei der Così um das interaktivste »Ensemble«- Stück der Mozart-Da Ponte-Opern. Jede Figur hat ihre ganz konkrete Stellung innerhalb der Geschehnisse – und die Art und Weise, wie sie alle miteinander in Beziehung respektive Konflikt treten, ist einem Schauspiel viel näher, als dies bei den anderen Mozart-Da Ponte-Opern der Fall ist. Das liegt nicht zuletzt daran, dass der Text der Rezitative die Charaktere sowie deren Einstellungen und Gedanken über Liebe und Partnerschaft auf besonders tiefgehende Weise ausleuchtet.

Federica Lombardi In Così fan tutte durchleben und -leiden wir mit den beiden Paaren Fiordiligi und Guglielmo sowie Dorabella und Ferrando sehr persönliche und zugleich dramatische Augenblicke. Schließlich wird ihnen an einem einzigen Tag das Gefühl einer erschreckenden Instabilität vor Augen geführt, die all ihre vermeintlichen Gewissheiten über Liebe, Vertrauen und Treue erschüttert und infrage stellt. Den ernüchternden Wechsel vom prickelnden Glücksgefühl zum tiefen Schmerz können wir durch die Musik und das Libretto unmittelbar mitempfinden. Dieses zentrale Thema von Così fan tutte zwingt uns Zuschauende geradezu, beim Verlassen des Opernhauses Fragen über das Leben und die Liebe zu stellen. Man ist verunsichert, sucht nach Antworten und beginnt selbstreflexiv über das eigene Leben nachzudenken.

Wenn es eine Zeitmaschine gäbe und Sie die Möglichkeit hätten, für fünf Minuten in das Jahr 1790 zurückzureisen – welche Stelle, welchen Abschnitt von Così würden Sie in der Uraufführung am liebsten miterleben?

Kate Lindsey Wahrscheinlich Fiordiligis Arie »Come scoglio«. Ich würde gerne hören, wie die Originalsängerin diese unglaublich schwierige Arie meistert und wie die Stimme beschaffen ist, für die Mozart geschrieben hat. Ich empfinde nämlich immer große Bewunderung für alle Sopranistinnen, die diese Partie, die enormes technisches Können
erfordert, singen.

Federica Lombardi Das ganze Finale des ersten Aktes, also deutlich mehr als fünf Minuten. (lacht) Wir stehen gerade mitten im Probenprozess und interpretieren diese Passage auf eine sehr besondere, dynamische Weise. Ich wäre also neugierig, was sie damals aus dem Finale gemacht haben.

Christopher Maltman Ohne Zweifel »Soave sia il vento«, das Terzett aus dem 1. Akt. Zum einen, um zu hören, wie die Musik zu Mozarts Zeiten tatsächlich gesungen wurde, und zum anderen, um endlich zu verstehen, was Mozarts kryptische Bezeichnung »andante alla breve« bedeutet!

Filipe Manu Ich wäre gerne ab der Mitte bis zum Ende des 1. Aktes dabei, um endlich definitiv beantworten zu können, inwiefern das »Allegro« Mozarts tatsächlich »Allegro« ist, und wie seine Interpretationen von »sotto voce« und »piano« klingen. Mit diesem Wissen wäre ich für jeden Probensaal gewappnet.

Peter Kellner Wenn es die Möglichkeit gäbe, dann das Duett und Rezitativ von Guglielmo und Dorabella. Insbesondere die damals verwendeten Dynamiken und das musikalische Wie dieses »Gespräches« würden mich brennend interessieren.

Welche Passage, in der Sie in dieser Produktion mitwirken, ist Ihre liebste?

Christopher Maltman »Di scrivermi ogni giorno«, das Quintett des 1. Aktes. Es handelt sich nicht nur um eines der schönsten Musikstücke, die je geschrieben wurden, sondern zeigt auch Mozarts und Da Pontes dramatisches Können in voller Pracht.

Kate Lindsey Im Moment, in dem ich diese Frage beantworte, haben wir erst den ersten Akt szenisch erarbeitet. Aber ich glaube, ich genieße die Aktion vom Finale des ersten Aktes am meisten – vor allem, weil das komplette Solistenensemble auf der Bühne steht und wir die Szene aufeinander reagierend gemeinsam gestalten.

Federica Lombardi Meine absoluten Lieblingsstücke sind die Arien »Un’aura amorosa« und »Per pietà, ben mio, perdona«. Sie bringen mich immer zum Weinen und stellen für mich die Frage, ob Ferrando und Fiordiligi letztlich nicht doch Seelenverwandte sind (auch die Art und Weise, wie sie ihr Duett im zweiten Akt vortragen, lässt für mich
diesen Schluss zu). Ich glaube nicht, dass sich Gegensätze in der Liebe dauerhaft anziehen – und die beiden jungen Liebenden haben so viel gemeinsam! Sie sind beide sehr emotional und romantisch und in der Lage, ihre Gefühle auf ehrliche Weise auszudrücken. Die Schönheit der Musik und des Librettos zeichnen zutiefst idyllische Bilder, die mich glauben lassen, dass die beiden die schönste Romanze durchleben könnten.

Filipe Manu Vom Musikalischen her ist meine Lieblingsstelle das Duett zwischen Fiordiligi und Ferrando, insbesondere, wenn beide Figuren schließlich ihren Gefühlen füreinander nachgeben. Dieser Teil ist stimmlich anspruchsvoll, da er erst spät in der Oper vorkommt und von beiden Sängern lange, hohe Phrasen mit einem zarten Pianissimo-Ton verlangt.

Welche Passage, in der Sie in dieser Produktion NICHT mitwirken, ist Ihre liebste?

Christopher Maltman »Come scoglio«, Fiordiligis große Arie aus dem 1. Akt: Was für eine stupende Tour de Force. Es ist ein Privileg, in der Nähe sitzen zu dürfen, um in Ehrfurcht zuzuhören.

Filipe Manu Die Ouvertüre hat etwas, das mich zum Grooven bringt – ich glaube, es sind die Synkopen und die eingängige Melodie…

Und gibt es womöglich eine Passage, die Sie aus irgendeinem Grund weniger schätzen?

Federica Lombardi Oh, es gibt keinen einzigen Teil dieser Oper, den ich nicht mag! Sicherlich ist es für mich herzzerreißend, wenn die beiden jungen Männer zum Militär gehen müssen. So etwas könnte heute leider ebenso passieren und es ist belastend, dieses furchtbare Gefühl der Sorgen und des Schreckens, die ein Krieg in einem auslösen, szenisch umzusetzen. Ein anderer Teil, der mich traurig macht, ist wahrscheinlich Despinas Arie »In uomini! In soldati«. Ich bin, was die Liebe angeht, eine Träumerin und wenn ich mir anhören muss, wie sie sagt, dass man der Männer-Treue nicht trauen kann und sie alle gleich sind, macht mich das alles andere als glücklich. In diesem Moment der Oper haben sich die Frauen schließlich gerade von ihren Geliebten verabschiedet, sie sind verzweifelt, und Despina empfindet offenbar keinerlei
Empathie. Vermutlich aufgrund ihrer Erfahrungen. Nichtsdestotrotz finde ich es sehr brutal, wenn sie in einem so tragischen Moment den Frauen »pensate a divertirvi«, also »viel Spaß« wünscht.

Kate Lindsey Als ausübende Sängerin – nicht als Zuhörerin – mag ich das Ende von Finale I (eigentlich alle großen Finali der Mozart-Opern) am wenigsten – vor allem, weil es enorme stimmliche Energie erfordert. Es funktioniert musikalisch und dramaturgisch phänomenal, aber wir Sängerinnen und Sänger atmen erleichtert auf, wenn der Vorhang fällt, weil wir unsere Stimmen nach der Mozart-Final-Raserei endlich entspannen dürfen!

Was war Ihr Eindruck, als Sie Così fan tutte zum ersten Mal in Ihrem Leben gesehen oder gehört haben?

Federica Lombardi Dass es sich um ein unglaubliches Meisterwerk handelt, sowohl hinsichtlich der Musik und als auch des Librettos. Mozart und Da Ponte passen einfach perfekt zusammen, ich denke, es gibt keinen Moment, in dem man nicht völlig von der Oper in den Bann gezogen wird. Anders gesagt: Es ist sehr einfach, sich in Così fan tutte zu verlieben!

Kate Lindsey Wenn ich mich nicht irre, habe ich die Oper zu studieren angefangen, bevor ich überhaupt die Gelegenheit hatte, sie zu sehen. Die erste Inszenierung, die ich später erlebte, war äußerst traditionell und ich erinnere mich, gedacht zu haben: »Wow, diese Typen haben den Frauen aber einen schrecklichen Streich gespielt!« Es hat lange gedauert, bis ich mich danach für das Stück begeistern konnte, weil ich die Geschichte selbst nicht besonders mochte. Es ist viel zu einfach zu sagen: »Frauen sind so«, und daher müsste meiner Meinung nach der Titel dieser Oper »Jeder ist so« lauten.

Christopher Maltman Das erste Mal hörte ich Così, als ich 1995 als Zweitbesetzung des Guglielmo an der Welsh National Opera engagiert war. Ich liebte das Werk auf Anhieb: Lustig, schnell, kompliziert und ein Geschenk für großartig singende Schauspieler.

Filipe Manu Als ich die Oper zum ersten Mal sah, dachte ich: »Was für eine verrückte Geschichte«, und stellte sogleich auch noch fest, dass sie einer Opernversion der Reality-TV-Show Love Island entsprach.

Peter Kellner Meine erste Così habe ich bei den Salzburger Festspielen 2013 gesehen. Ich fand das Ganze sehr sexy, aber aufgrund all der Betrügereien zugleich auch sehr bitter.

Welche Charaktereigenschaften besitzt die Partie, die Sie verkörpern und wie zeigt Mozart diese in der Musik?

Kate Lindsey Despina kennt sich aus in der Welt. Sie hat in ihrem kurzen Leben schon viel erlebt und kann auf eine Menge Erfahrung zurückgreifen. Sie hat es sicher nicht leicht gehabt, und manches in ihrem Text atmet einen Hauch von Dunkelheit. Aber sie weiß auch, wie man sich auf freche Weise in das Geschehen einmischt, das Spiel mitspielt und dabei einige Fäden zieht. Musikalisch erfahren wir in all ihren Rezitativen viel über Despina. Ihre Arien sind sehr »auf den Punkt« gebracht. Will sagen: Während sich die anderen Charaktere in ihren Arien in Gedanken verlieren und umherschweifen, kommt Despina schnell und knapp zum Wesentlichen, ohne viel über ihre Einstellung zu den Dingen zu verraten.

Christopher Maltman Don Alfonso ist ein zutiefst verbitterter und rachsüchtiger Mann, der offensichtlich irgendwann in seinem Leben in seiner Liebe schwer verletzt wurde. Er verspricht, die beiden männlichen Liebenden zu einem aufgeklärteren Zustand des romantischen Bewusstseins zu führen, gibt sich dabei aber nur seinem eigenen Schmerz hin. Mozart zeigt dies anschaulich in den kurzen Arien, die er singt, vor allem in »Nel mare solca«, und in den bösartigen Rhythmen, mit denen Don Alfonso oftmals die sanfte Harmonie der vier Liebenden unterläuft.

Federica Lombardi Fiordiligi scheint mir ein Mädchen mit sehr traditionellen Prinzipien zu sein. Sie kämpft gegen ihre eigene Zerbrechlichkeit an, würde in einer Situation, in der sie nicht widerstehen kann, lieber der Vernunft folgen. Es zeigt mit anderen Worten das »così fan tutte«-Experiment (man sollte besser »così fan tutti« sagen). Sie versucht, die Standhaftigkeit ihres Herzens zu bewahren, was ihr Gesang sehr deutlich wiederspiegelt: »Come scoglio« ist das perfekte Beispiel dafür! Natürlich ist sie sehr jung und hat daher noch wenig Erfahrung in Liebesbeziehungen, sodass es ihr leicht passiert, sich in jemand anderen zu verlieben und Schmetterlinge im Bauch zu spüren. Und auch dieser Zustand wird durch die Musik sehr klar wiedergegeben.

Filipe Manu Ferrando wird als ein romantischer und idealistischer junger Mann dargestellt. Zwar versteckt er in den Duetten mit Guglielmo meist sein wahres Ich, dieses tritt jedoch in seinen Arien umso deutlicher hervor. In der berühmten Arie »Un’aura amorosa« verwendet Mozart lange, lyrische Linien in der Tonart A-Dur – hell, freudig und großzügig, um Ferrandos tiefe Emotionen und idealistische Gefühle in puncto Liebe sichtbar zu machen.

Così fan tutte gehört zur Gattung der komischen Oper. Auf welche Weise drückt Mozart in diesem Werk durch seine Musik Humor aus?

Filipe Manu Mozart lässt den Humor durch spielerische Rhythmen und dynamische Variationen einfließen, was der ganzen Oper einen Hauch von Frechheit verleiht.

Kate Lindsey Das Geniale an Mozart war, dass er die Essenz von Da Pontes Text so lebendig in eine musikalische Form übersetzen konnte, die die Handlung, die unterschiedlichen Charaktere und deren Sehnsüchte meisterhaft unterstreicht. Mehr noch: Die Musik lässt die Intentionen der Figuren und den Subtext des Librettos einzigartig hervortreten und somit auch das komische Element.

Federica Lombardi Es ist sehr viel Gelächter in die Handlung verwoben, was durch Mozarts Musik so fantastisch ausgedrückt wird, dass es förmlich auf das Publikum übergreift. Und es macht natürlich viel Spaß, all die komischen Momente zu spielen! Denken Sie nur an Despinas Verkleidungen zum Beispiel! Es gibt natürlich auch sehr tragische Momente – allerdings ist dem Publikum klar, dass dies alles Teil von Don Alfonsos Experiment ist – schon darum ist es einfacher, sich nicht zu sehr in den tragischen Aspekten zu verlieren und das Augenmerk eher auf die lustigen, geradezu surrealistischen Aspekte zu lenken, auf die verrückte Dynamik, in die die beiden Paare verwickelt sind!

Christopher Maltman Wie immer bei Mozart und Da Ponte gibt es in jedem ihrer Ensembles mehrere Aspekte, die miteinander verwoben sind. Echte und tiefe Emotionen stehen Ironie und Verurteilung gegenüber. Die beste Komödie besteht immer aus der Ernsthaftigkeit des Themas im Kontrast zur menschlichen Fehlbarkeit der Figuren. Wir lachen, weil wir uns selbst wiedererkennen, und in Così wird dies so meisterhaft umgesetzt, wie ich es mir nur wünschen kann.