© Wiener Staatsoper GmbH / Ashley Taylor

Ballett Pressegespräch 2018/2019

Am Donnerstag, dem 24. Mai fand unser diesjähriges Pressegespräch im Teesalon der Wiener Staatsoper statt. Ballettdirektor Manuel Legris gab dabei einen Ausblick auf die noch bevorstehenden Produktionen der laufenden Saison und präsentierte auch gleichzeitig seine Pläne für die kommende, vorletzte Spielzeit seiner Ära. Die kaufmännische Leiterin des Wiener Staatsballetts Mag. Simone Wohinz zeigte sich abermals erfreut über das anhaltende Publikumsinteresse, das sich auch beim aktuellen Gastspiel in Japan mit insgesamt 9.600 Besuchern bei sechs Vorstellungen deutlich machte, und die Geschäftsführende Direktorin der Ballettakademie Simona Noja-Nebyla berichtete u.a. über das kommende Matineeprogramm und die beachtlichen künstlerischen Erfolge ihrer Studenten im In- und Ausland.

Zu den Highlights der Saison 2018/19 zählen u.a. „Manuel Legris‘ Sylvia (Musik: Léo Delibes; Premiere: 10. November 2018), der vierteilige Ballettabend Forsythe | Van Manen | Kylián (mit „Artifact Suite“, „Trois Gnossiennes, „Solo“ und „Psalmensymphonie“; Premiere: 14. April 2019) und die Nurejew Gala 2019 (28. Juni 2019) in der Wiener Staatsoper sowie Pierre Lacottes Coppélia (Musik: Léo Delibes; Premiere: 27. Jänner 2019) und Vesna Orlics Peter Pan (Musik: Erich Wolfgang Korngold, Max Steiner u.a./Premiere: 11. Mai 2019) in der Volksoper Wien.

Weiter im Repertoire der Wiener Staatsoper sehen Sie abendfüllende Ballette wie „Giselle“, „Peer Gynt“, „Der Nussknacker“, „Schwanensee“ und „Le Corsaire“ sowie John Neumeiers „Le Pavillon d’Armide | Le Sacre“ und den mehrteiligen Ballettabend „MacMillan | McGregor | Ashton“. In der Volksoper Wien kommt es im Dezember 2018 zur Wiederaufnahme von „Märchenwelt Ballett“ mit Andrey Kaydanovskiys „Das hässliche Entlein“ und Vesna Orlics „Tausendundeine Nacht“. Außerdem zeigen wir hier noch die beiden Shakespeare Adaptionen „Ein Sommernachtstraum“ sowie „Roméo et Juliette“.

Das Programm der diesjährigen Matinee der Ballettakademie am 23. Juni 2019 in der Wiener Staatsoper widmet sich mit Haßreiters „Die Puppenfee“ dem „urwienerischen“ Beitrag zur Ballettgeschichte, ergänzt wird es durch Balanchines „Serenade“ und Breuers „Bolero“.

Anlässlich „150 Jahre Ballett an der Wiener Staatsoper“ gibt es im Theatermuseum eine Ausstellung vom 16. Mai 2019 bis 13. Jänner 2020 mit dem Titel Die Spitze tanzt.

Bis zum Sommer 2018 können Sie noch folgende Produktionen mit dem Wiener Staatsballett sehen: „Giselle“ (30. Mai, 2., 4., 6. Juni), „MacMillan | McGregor | Ashton“ (8., 9., 12. Juni), Nurejew Gala (29. Juni) in der Wiener Staatsoper sowie „Cendrillon (Aschenputtel)“ (27. Mai), „Marie Antoinette“ (3., 5. Juni), „Ein Sommernachtstraum“ (11., 18. Juni) in der Volksoper Wien.

Wenn Sie gerne und vor allem oft ins Ballett gehen, können wir Ihnen auch einen unserer Ballett-Zyklen sehr ans Herz legen, bei denen Sie je nach Zyklus von 10% bis zu 25% Ermäßigung erhalten. Beim Zyklus Ballett-Familie erhalten Kinder sogar eine Preisreduktion von 75%. Weitere Infos dazu finden Sie hier: https://www.wiener-staatsoper.at/fileadmin/Ihr_Besuch/Zyklenheft_2018_2019_low_einzel.pdf