Aida
Gibt es eine Gegend, die besser dazu geeignet wäre, ein Dreiecksverhältnis (Aida - Radames - Amneris) abzubilden, als das alte Ägypten?
Giuseppe Verdi
Aida
29. September, 2., 5., 9. Oktober 2016
Marco Armiliato | Dirigent
Nicolas Joel | Regiekonzept
Carlo Tommasi | Ausstattung
Jan Stripling | Choreographie
Violeta Urmana | Amneris
Kristin Lewis | Aida
Fabio Sartori | Radames
Sorin Coliban | Ramphis
Ambrogio Maestri | Amonasro
Ayk Martirossian | König
Jinxu Xiahou | Bote
Caroline Wenborne | Priesterin
Zeichnung: © Benedikt Kobel 2016
http://staatsoperblog.at/wp-content/uploads/2014/12/kobel_benedikt.jpgBenedikt Kobel wurde in Wien geboren. Seit 1991 ist der Tenor an der Wiener Staatsoper als Solist engagiert und hat auf der Bühne der Staatsoper inzwischen über 1100 Vorstellungen gesungen. Künstlerisch begleitet die Zeichenkunst schon sein ganzes Leben. Die satirischen Strichzeichnungen in Tusche wurden bei zahlreichen Ausstellungen gezeigt und sind eine Mischung aus Ernst, Komik, Witz und Spott. Benedikt Kobel hat im Ueberreuter Verlag eine Sammlung seiner Zeichnungen unter dem Titel „Unterm Strich - Zur Schwierigkeit des Seins“ veröffentlicht, zuletzt erschien im Amalthea Verlag eine weitere Sammlung unter dem Titel "Prima la musica – Heiteres aus der Welt der Musik". Weitere Informationen: www.benediktkobel.at